Ich muss sagen es war wirklich sehr interessant. Was mich am meisten bewundert hatt ist die Mühe, Zeit, Aufwand und Planung die die Lehrer hier hinein investiert haben. Das muss man dehnen sehr hoch anrechnen das die Leute durch die Gegend fahren die sie kaum kennen (mit deren privaten Autos und eigene Kosten) . Dazu kommt die Geduld die sie mit bringen.
Die Umgebung um Pamplona und Pamplona selber ist sehr schön und interessant. Die Pyrenäen sind ebenfalls sehr traumhaft. Die Stadt Pamplona ist sehr groß und hatt viele Stadtteile. Alles haben so einen eigenen tatsch. Die Altstadt ist sehr rustikal mit vielen Bars und Farbenfroh. Dort ist noch richtig Leben in der Stadt. Dan gibt es viertel dort ist alles neu gebaut und Gebite die Amerikanisch wirken. Es ist auf jedenfall mal eine Reise wert sich das alles anzuschauen.
Die Schule war Räumlich und Werkzeugeteschnisch sehr gut ausgestattet. Die Aufgaben die uns dort gegeben worden sind waren sehr interessant und anspruchsvoll, das hatt mich dazu bestrebt mich da rein zu hängen. Es war auch schön zu sehen wie die Unterschiede unserer Werkstätten sind im Vergleich zu deren. Allerdings finde ich das System etwas traurig. Alle freien Werkstätten machen im Grunde nur Inspektion und kleinere Reparaturen sind sobalt etwas ist wo sie nicht weiter kommen wird es einfach in eine freie Werkstatt geschickt die sich in die Richtung spezialisiert haben wie zb die eine für Diesel Systeme.
16 Tage in einer Pilgerherberge hatt uns die letzten nerven geraubt. Man hatt hir keine richtige Privatsphäre und alle türmen sich auf engstem Raum. Zum Glück haben wir es alle ohne Auseinandersetzungen untereinander Geschäft im Gegensatz zu manchen Pilgern die uns den Tag erschwert haben.
Ich danke noch allen die das so Organisiert haben und geholfen haben wie z.b. Sommer, Erich, Emanol,… Usw.